Wie Krystal Rivers trotz 20 OPs und Krebs zum Volleyball-Star wurde | sportstudio
Eigentlich sollte sie gar nicht laufen können. Die US-amerikanische Volleyballspielerin Krystal Rivers kam mit starken Verwachsungen des Rückenmarks auf die Welt, ein deformiertes Becken musste gebrochen und neu zusammengesetzt werden. Als im Alter von 20 Jahren auch noch ein Tumor diagnostiziert wurde, schien Rivers‘ Karriere so gut wie beendet.
Doch die Spielerin vom MTV Stuttgart überwand alle gesundheitlichen Hürden. Mit harter Arbeit, ärztlicher Betreuung und einem unterstützenden Umfeld erkämpfte sie sich einen Stammplatz in ihrer Mannschaft, spielte zwischenzeitlich gar als Kapitänin. Beim MTV trainiert sie unter der Leitung eines Coaches, zu dem sie eine spezielle Verbindung hat. Denn auch Tore Aleksandersen hat Krebs im Endstadium.
Auch wenn sich das Handwerk ähnelt: Der Umstieg vom Hallenvolleyball zum Beachvolleyball ist für Sportlerinnen kein einfacher. Wie Louisa Lippmann, ehemals Rivers‘ Rivalin vom SSC Schwerin, den Umstieg zur neuen Partnerin von Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig meistert, seht ihr hier: https://kurz.zdf.de/yo92/
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